Unfälle sind Dinge, die Menschen zu vermeiden versuchen. Denn Unfälle sind manchmal nicht nur mit materiellen Schäden, sondern auch mit Verletzungen und damit Krankenhausaufenthalten verbunden. Regelmäßige Prüfungen helfen uns, Unfallsituationen vorzubeugen.
Wir kennen das aus dem Verkehrsgeschehen beispielsweise im Automobilbereich. In regelmäßigen Abständen müssen Fahrzeuge, die am Straßenverkehr teilnehmen möchten, auf ihre funktionierende Technologie hinsichtlich der Sicherheit überprüft werden. Ist alles in Ordnung, erhalten sie z.B. vom TÜV oder von der DEKRA eine Plakette.
Jetzt gibt es das auch für unser Gehör: Die Hörplakette. Hierbei wird das räumliche Hören und die dabei wichtige Radar-Funktionalität unseres Gehörs überprüft. Damit können wir Verkehrs-Objekte akustisch im Raum orten, erkennen und verfolgen. Genau wie Radar-Technologie, die z.B. im Luft- und Schiffsverkehr für Sicherheit sorgt. Dieses Radar-HörScreening haben immer mehr Hörakustik-Fachgeschäfte jetzt im Leistungsangebot.
Und das Beste: Das Radar-HörScreening ist absolut kostenfrei und dauert nur knapp 3 Minuten. Dann steht fest, ob man aus hörakustischer Sicht noch sicher am Straßenverkehr teilnehmen kann. Und man erhält die Hörplakette, die den Zustand dokumentiert.. Und das ist schön, denn wir haben „hinten keine Augen“ und unser akustisches Radar bemerkt, ob sich Fahrzeuge nähern oder z.B. ein ankommendes Fahrrad vorsichtshalber klingelt.
Sie sehen: Es ist lohnenswert, sich regelmäßig Ihre Hörplakette zu holen. Übrigens: Das gilt für alle Menschen ab 50 Jahren umso stärker, da ab diesem Alter unser Hörvermögen nachweislich nachlässt.
Übrigens ist es egal, ob man schon ein Hörgerät trägt oder nicht. Aktuelle Informationen zur Hörplakette werden regelmäßig auf dieser Webseite bereitgestellt.